Ich habe nicht die Auffassung, dass der öffentliche Raum weit und leer sein muss, dass da nichts passieren darf, außer dass man drüber geht und staunt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.03.2004)
Und man staunt schon ein bißchen, daß ein vermeintlich so typisches Bild der zwanziger Jahre wie die "Große Schlangenfrau" tatsächlich erst Ende der fünfziger entstanden ist.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Hinten in der eingespiegelten Seitenbühne sitzt das Gipsquartett und staunt darüber, was man in und um seinen "Raum" alles machen kann.
( Quelle: TAZ 1990)
Das Gericht spricht ihn für diesmal frei, weil Aussage gegen Aussage steht; man staunt, dass so eine Lappalie es überhaupt bis vor Gericht schaffen konnte.
( Quelle: Die Zeit (08/2003))
"Kaum zu glauben, jetzt werden wir in einem Atemzug mit den Pyramiden genannt", staunt Barbara Lange.
( Quelle: Die Zeit (36/2002))
Da staunt der Laie.
( Quelle: Tagesspiegel vom 21.04.2005)
Der Star, den sie ornamental umspielen, ist Irina (Elena Panova), die Russin, die singt und lacht und staunt und bewundert.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Der Leser staunt, stolpert - und stürzt dann in den Roman.
( Quelle: Die Welt Online vom 13.09.2003)
Das macht etwas her. Meint zumindest der Normalsterbliche und staunt.
( Quelle: )
Ekstatisch zappt er sich durch die Programme, lacht, staunt und entsetzt sich, bis das Fernsehbild plötzlich verschwindet und nur noch der Ton zu hören ist.
( Quelle: TAZ 1997)