"Ich saß sogar einmal ein Dreivierteljahr gar nicht mehr auf dem Rad - kein einziges Mal," staunt die 29jährige heute.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Und man staunt nicht schlecht, wie viel Luft der alte Knabe noch kriegt, wie er mit seinem geschmeidigen, aber gleichwohl messerscharfen Toasting das Publikum begeistert.
( Quelle: Tagesspiegel vom 14.07.2005)
Seine Tänzer lehrt Kasai: "Der Mensch hat zwei Körper, den äußeren, sichtbaren und den inneren Körper, der nur durch die Fantasie spürbar ist." Da staunt der Laie und pirouettiert der Profi.
( Quelle: Tagesspiegel vom 10.06.2005)
Warum, das hat uns niemand gesagt", staunt Uli Börnke vom VfL-Fanrat.
( Quelle: TAZ 1993)
Wer es sonst gewohnt ist, von Volksschullehrern vornehmlich Deprimierendes zu hören, der staunt einigermaßen über das Loblied, das hier dem Interesse, dem Fleiß und der Strapazierfähigkeit der jungen Leute gesungen wird.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Nicht selten staunt man weniger darüber, was der Zensor tilgte, als über das, was er akzeptabel fand.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.10.2002)
Man staunt vor allem über den Aufwand, mit dem der Ausstattungsfilm die Armut des Mittelalters rekonstruiert.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
"Nur Presse und Frauen, unglaublich", staunt Deisler auch eine Woche später noch.
( Quelle: Welt 1999)
Man staunt über den Sog, den das auf drei Stunden gekürzte Stück entwickelt, man lacht über seine Komik.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Der Weltcup-Zirkus staunt über unsere Ski-Königin!
( Quelle: BILD 1997)