1. Er wollte den aktiven Spielern die Show nicht stehlen - deshalb gab es auch keine Autogrammstunde und keinen Auftritt vor den Tennisfans. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. Ob die Jungen für kargen Lohn auf griechischen Bauernhöfen schuften, in Italien Autos stehlen oder in der Schweiz Heroin verkaufen, macht für die Daheimgebliebenen nur finanziell einen Unterschied - illegal ist alles. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
3. Kinder machen Freude, aber nicht selten auch Sorgen, sie sind lieb, aber teuer, und sie stehlen Zeit und Geld für Ausbildung, Karriere, für Hobbys, Sport und Reisen. ( Quelle: Die Zeit (07/2004)）
4. Die 16-Jährigen hatten mit zwei Klassenkameraden versucht, die Kasse eines Eisstandes zu stehlen, anschließend einen Wachmann mit einer Flasche und einen Polizisten mit einem Messer verletzt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.01.2004）
5. Diejenigen, die der Hitze trotzen, statt sich müßig im Strandbad im Sand zu suhlen oder sich vom klimatisierten Auto in ein ebensolches Büro zu stehlen und dort den ganzen Tag nach Maiglöckchen zu riechen. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.08.2004）
6. Die Arbeitsgemeinschaft für Sozialdemokraten im Bildungsbereich des SPD-Unterbezirks Main-Kinzig kritisiert den Schritt der hessischen Landesregierung denn auch als Billiglösung, mit der sich der Kultusminister aus der Verantwortung stehlen will. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）
7. Selbst wenn man Sponsoring als seriöse Form der Mischfinanzierung betreibt - dafür gibt es ja auch Beispiele -, hat es eine unangenehme Nebenwirkung, nämlich die, den anderen Spielarten die Show zu stehlen. ( Quelle: Die Zeit 1996）
8. Eine Sprecherin von Radio PSR hatte nach Bekanntwerden der Vorfälle erklärt, es sei "keinesfalls gewollt gewesen, dass jemand mit einem Transporter Schnee stehlen fährt". ( Quelle: Frankenpost vom 19.08.2005）
9. Und er sagte weiter, 'sie genieren sich nicht einmal, meine Kleider zu stehlen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Morgens gegen 7 Uhr hatte der wegen versuchten Raubes und Diebstählen vorbestrafte Pinneberger am Wanderweg an der Mühlenau eine Frau (19) mit einem Knüppel niedergeschlagen, um ihr die Tasche zu stehlen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 29.05.2005）