Er steigt empor, höher und höher.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Diese überraschende Interpretation der Melancholie wirkt bereits beim Lesen - spontan und verwunderlich - entlastend, beruhigend, zentrierend: eine melancholische Sanftheit steigt empor, fast möchte ich sagen: eine stille Zärtlichkeit.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)