steilen

  1. Eine absurde Vorstellung in unserem Kleinflugzeug, denn bei aufkommenden böigen Winden gewärmter Morgenluft beginnt Señor Gomez nun plötzlich auch noch in steilen Kurven zu kreisen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.03.2004)
  2. Wer mit dem Wagen den steilen Privatweg hinunterkommt, spürt vielleicht einen Moment lang Genugtuung: darüber, von so einer Traumstraße abfahren zu dürfen, einmal hinab zu einem dieser Traumgrundstücke, die sonst unerreichbar bleiben. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  3. An einem steilen Hang wiegen ihre roten und weißen Blütenblätter sanft im Nachmittagswind. ( Quelle: Spiegel Online vom 01.05.2004)
  4. Armstrong darf froh sein, dass in diesem Moment die meisten der 160 verbliebenen Tour-Strampler noch die steilen Rampen hinauf auf die Skistation unterhalb von Andorra zu bekämpfen haben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.07.2004)
  5. Zwar seien auch sehr gute Trollinger gewachsen, doch sei ein Kabinett-Trollinger, wenn überhaupt, nur im steilen Hasenberg oder an der Weinsteige Anfang November möglich. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Einmal könnte im Falle einer steilen Zinskurve - 'kurzes' Geld ist sehr viel billiger als 'langes' - der Staat in Versuchung kommen, allzu viel von seiner Verschuldung ganz kurzfristig zu finanzieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Aber "ein wenig erstaunlich" findet Gaborski den steilen Anstieg des Zuspruchs schon. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.05.2005)
  8. Nach einem verhältnismäßig steilen Anstieg des deutschen Aktienindex Dax zu Beginn der Börsensitzung setzte eine Phase der Konsolidierung ein mit deutlich abbröckelnden Kursen. ( Quelle: Welt 1997)
  9. Sie stammten alle aus steilen terrassierten Weinbergen am östlichen Rand des Genfer Sees, aus der alten Rebsorte Chasselas. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Gleich hinter dem dunkelgrünen steilen Wall begann früher das Wattenmeer, drückte bei Sturmfluten die Nordsee ihre Brecher gegen die Deiche und bedrohte die dahinter liegende weite, flache Marsch. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.07.2003)