1. Vom Picknickplatz mit steinernen Tischen und Bänken neben der Wallfahrtskirche Birnau blickt man hinab auf das größte Binnengewässer in Deutschlands südlichstem Zipfel. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
2. Die Reihen der steinernen Gäste in der langsam verfallenden Ruhmeshalle sind vollständig besetzt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
3. Das Darmstädter Architektenehepaar fand mit seinen steinernen Terrassen und seinen Rasentreppen in den Unteren Anlagen sowie mit der Erweiterung der Parkanlagen zur Wolframstraße hin besondere Anerkennung bei Jurypräsident Kossak. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
4. Diese steinernen Flächen setzt Dettmar in seinen Bildern mit warmen Tönen wie Ocker und Rot um, reduziert sie auf das Wesentliche, so dass sie Beständigkeit ausstrahlen. ( Quelle: Abendblatt vom 15.08.2004）
5. Ich träume immer noch in meinem Zelt im steinernen Meer am Sellajoch und höre auf das gleichmäßige Rauschen des Windes und die Geräusche der wenigen Autos, die die Passstraße herauffahren. ( Quelle: Die Zeit (14/2001)）
6. Heute schauen die steinernen Wächter am Renaissance-Rathaus auf viele blinde Fenster entlang des Marktplatzes. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.09.2002）
7. Der Erfolg gibt ihm Recht: Die Fangemeinde der Weiherspiele wächst von Jahr zu Jahr. 25000 Zuschauer saßen allein im vergangenen Sommer auf den steinernen Treppen des Amphitheaters am Wasser und genossen das sommerliche Happening. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.06.2002）
8. Zwischen den wuchtigen Säulen des alten Kolonialbaus im Zentrum von Mexiko-Stadt fand ein wundersames Schauspiel statt: indianische Musik- und Tanzgruppen hatten sich für ein paar Stunden des steinernen Palastes bemächtigt. ( Quelle: TAZ 1992）
9. Für Lafontaine wird dieser Moment wohl einer der schwersten in seinem bisherigen Leben gewesen sein, auch wenn er mit steifer Haltung und einem steinernen Gesichtsausdruck jede Gefühlsregung zu verbergen suchte. ( Quelle: Welt 1999）
10. Im Lapidarium, dem Notschaufenster des Museums ohne eigenes Haus, muß die 1994 erworbene "Geschichte des Dreiecks" ihre ganze fintenreiche Anpassungsfähigkeit aufbringen, um sich auf Stellwänden und Sockeln gegen die steinernen Kolosse zu behaupten. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）