steuerlich

  1. Kaum war diese Kröte geschluckt, sprang den Koalitionären die nächste ins Gesicht: Tatsächlich nämlich hätten Geschiedene steuerlich besser dagestanden, weil bei ihnen derjenige, der Unterhalt zahlt, einen Freibetrag von 27 000 DM beanspruchen darf. ( Quelle: Welt 1998)
  2. Ungerecht erschien dem Gesetzgeber, dass die Doppelverdiener-Ehe steuerlich im Vorteil ist. ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. Solange die Kinder jünger als 14 Jahre sind, kann man Kosten für Kindertagesstätten, Hort oder Kindermädchen steuerlich absetzen. ( Quelle: Merkur Online vom 29.12.2005)
  4. Die Berliner Finanzsenatorin Annette Fugmann-Heesing (SPD) hat gestern angekündigt, daß in Berlin Betriebe steuerlich intensiver überprüft werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Darüber hinaus können 50 Prozent der Modernisierungsausgaben steuerlich abgesetzt werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Der Anlass: Nach Zeitungsberichten hatten sich Mitarbeiter des nordrhein-westfälischen Finanzministeriums gegen Eichels Plan ausgesprochen, Kapitalgesellschaften bei Gewinn bringenden Verkäufen von Beteiligungen steuerlich zu verschonen. ( Quelle: Die Zeit (7/2000))
  7. Dieser Trust kann dann die vorab von ihm zu zahlende Miete wie auch die Zinsen der dafür aufgenommenen Kredite steuerlich geltend machen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Wenn aus dem Dachausbau eine separate, steuerlich begünstigte, vermietete Einliegerwohnung werden soll, verlangt das Finanzamt eine notariell beglaubigte Teilungserklärung des Hauses. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.02.2001)
  9. In vielen Fällen reiche das aber nicht aus, um den Anstieg der Werte der Betriebsgrundstücke steuerlich zu neutralisieren, auch wenn man die stark erhöhten persönlichen Freibeträge berücksichtige. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Mit konkreten Angaben ist das Finanzministerium erstmals den von Medien und Politikern erhobenen Vorwürfen entgegengetreten, die Steuerverwaltung habe nichts unternommen, um die Firma Graf steuerlich korrekt zu erfassen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)