steuerlichen

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  1. Die Warentester raten, eine Kapital- Lebensversicherung nur bei hohem Einkommen und nur dann abzuschließen, wenn die steuerlichen Freibeträge für Kapitalerträge (6100 DM für Ledige, 12 200 DM für Verheiratete) schon ausgeschöpft sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Bundeswirtschaftsminister Rexrodt (FDP) dringt darauf, noch in dieser Legislaturperiode einen Katalog von steuerlichen, arbeitsmarktpolitischen und deregulierenden Maßnahmen umzusetzen. ( Quelle: FAZ 1994)
  3. Wegen der veränderten steuerlichen Rahmenbedingungen und des erheblichen Wettbewerbs sind deutsche Wohnimmobilien zurzeit nicht besonders attraktiv." ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Dies gilt laut DIW insbesondere für den Wohnungsbau, der steuerbefreit ist und daher die höheren steuerlichen Kosten seiner Lieferanten beim Fiskus nicht geltend machen kann. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.11.2005)
  5. Bislang genießen Kapitallebensversicherungen, die länger als 12 Jahre laufen, den steuerlichen Vorteil, dass die Kapitalerträge am Ende der Laufzeit nicht versteuert werden müssen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.03.2002)
  6. Erst unter besseren steuerlichen Bedingungen für Familien könne die Gebührenfrage neu diskutiert werden. ( Quelle: )
  7. Weder Sachsen-Anhalt noch Brandenburg oder Mecklenburg-Vorpommern haben bisher ausreichend Betriebsprüfer, die das fachliche Können besitzen, dem steuerlichen Unwesen ein Ende zu bereiten. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  8. Aktienbesitzer listen auf, wie ihre Papiere im vergangenen Jahr gelaufen sind, um so - aus steuerlichen Gründen - zu entscheiden, von welchen Werten sie sich trennen und von welchen nicht. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  9. In einem neuen Anlauf 1997 hatte sich Juncker dann auf einen Kompromiß eingelassen: Die EU-Minister verabschiedeten einen Kodex gegen den unfairen Steuerwettbewerb, der auf die Abschaffung von steuerlichen Sondervorteilen für Unternehmen abzielte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. "Die war regelmäßig an steuerlichen Gesichtspunkten orientiert", bestätigt der Berliner Anlegeranwalt Wolfgang Schirp. ( Quelle: Die Zeit (20/2003))
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