Ein Glück, dem die Freude fehlt, die Sonne, Wiesen, Blumen stiften?
( Quelle: Neues Deutschland vom 27.03.2004)
Wenn man sie fragt, ob man mit moralischem Verhalten - das heißt "andere nicht ausnutzen, sondern sie fördern, hilfsbereit sein und Frieden stiften" - langfristig in unserer Gesellschaft besser dasteht, dann offenbaren sich erschütternde Ergebnisse.
( Quelle: Die Zeit (08/1997))
Man muss kein Fortschrittsverächter sein, um sich zu erinnern, dass sich die glühendsten Wohlfahrtsversprechen nie erfüllten, ohne neue Unfreiheit zu stiften.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Karsai schickte zwei Minister nach Herat, denen es während der Trauerfeier für Mirwais Sadik offenbar gelang, Ruhe zu stiften.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.03.2004)
Demokratie stiften können sie nicht.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.01.2005)
Beide waren autoritäre, schulbildende Geister, wobei George eine kultische Gemeinschaft stiften wollte, während Borchardt immer nur den einzelnen im Auge hatte.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Die zweite, noch stolzer verkündete Absicht lautet, in Europa die Bedingungen eines dauerhaften Friedens zu stiften und dazu die ethnischen, religiösen, kulturellen und vor allem die nationalen Antagonismen aus der Welt zu schaffen.
( Quelle: Junge Welt 1999)
Und weil sie auch materiell wenig anzubieten hatten, erklärt die Berliner Ethnologin Stephanie Schwandner-Sievers, hätten auch sie keine integrierende Staatsgewalt stiften können.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Und die Fragen, wie man politischen Zusammenhalt stiften kann, ja wie man überhaupt Menschen für etwas aktivieren kann, gerade die Jugendlichen, sind vollständig offen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Die Zeiten sind vorbei, wo die Dichter beim Ludwig Erhard noch jede Menge Unfrieden stiften konnten!
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)