1. So wird etwa die stilistische Vielfalt unter Rattle weiter gefördert werden, doch Abbados vertrauensvolles Abgeben interpretatorischer Allmacht ans Orchester wird es bei einem so temperamentvollen wie eigenwilligen Gestalter wie Rattle nicht geben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.09.2002）
2. Ein richtiger Solist mithin, dessen voller, warmer, singender Ton, dessen weite, klagende Linien, dessen geschmackvolle Phrasierung bei Bach über Shambadals stilistische Arglosigkeit hinwegtäuschen und bei Partos über die klanglichen Ungereimtheiten. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 30.04.2003）
3. Die stilistische Konventionalität seiner ersten beiden Bücher stand ja (trotz der den Text begleitenden oder beigefügten Glossarien) durchaus im Gegensatz zu ihrem Anspruch, Geschehen auf der Höhe der postmodernen Konstellation zu verarbeiten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
4. Das stilistische Korsett der kleinen Weinschule ist allerdings ein bisschen gewöhnungsbedürftig. ( Quelle: Die Welt Online vom 15.06.2002）
5. Die Figuren des Frieses, Tiergesichter, sind hethitisch, stilistische Eigenarten weisen auf die lokale Herkunft: dies ist nur ein Beispiel für die Problematik des saarländisch-georgischen "Vlies"-Unternehmens. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
6. Der Text wird ohne orthografische,syntaktische oder stilistische Korrekturen abgedruckt. ( Quelle: Welt 1999）
7. Unterschiede ergeben sich nur durch Alter, Temperament und stilistische Anforderungen. ( Quelle: Die Welt Online vom 15.05.2004）
8. Angelehnt an den film noir bietet "Best Laid Plans" stilistische Eleganz und einige überraschende Wendungen, krankt jedoch grundsätzlich an der Eindimensionalität seiner Charaktere. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
9. Die Schwächen seines Buches - die stilistische Schlichtheit und manche altkluge Räsoniererei am Rande - durften zugleich als dessen Stärken gelten, denn in ihnen war die unmittelbare Nähe des Autors zum Gegenstand aufbewahrt. ( Quelle: Die Zeit (24/2000)）
10. Und: Hilft das Dogma am Ende nicht sowieso nur jenen, die seit Jahr und Tag kurze Hauptsätze im Präsens schreiben, weil ihre Arbeit dadurch eine stilistische Legitimation erfährt? ( Quelle: DIE WELT 2000）