stillzulegen

  1. Derzeit stehen den Ärzten drei Wirkstoffe zur Auswahl, um die Protonenpumpe vorübergehend stillzulegen. ( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1998)
  2. Als Reaktion auf die Sicherheitsverstöße und die Terrorgefahr sprach sich die SPD-Innenpolitikerin dafür aus, Altanlagen wie Obrigheim, Biblis oder Stade im Rahmen einer Neuberechnung der Restlaufzeiten des Atomkonsenses früher als geplant stillzulegen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.10.2001)
  3. Continental plant, die Reifenproduktion in Hannover im kommenden stillzulegen und in kostengünstigere Werke ins Ausland zu verlagern. ( Quelle: Sat1 vom 04.12.2005)
  4. Die Wende kam, als man sich in den Achtzigern entschloss, die hässliche Gewerbezone zwischen Stadt und Raffinerie stillzulegen und auf dem Gelände ein anspruchsvolles Geschäftsviertel anzulegen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.10.2003)
  5. Die Stadt Pforzheim sieht sich ihrem Ziel näher, die Techno-Diskothek "Gummibär" auf der Wilferdinger Höhe stillzulegen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Oftmals bleibt ihnen keine andere Wahl, als kurzfristig den ganzen Betrieb stillzulegen - zum Ärger von Arbeitern und Chefs. ( Quelle: Spiegel Online vom 24.06.2005)
  7. F: Was halten Sie von dem Vorschlag in einem kürzlich veröffentlichten Gutachten des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle, statt dessen Wohngebäude vorübergehend stillzulegen? ( Quelle: Junge Welt 2001)
  8. Der Minister hatte zuvor befürchtet, die Delegierten könnten unzufrieden sein mit dem regierungsinternen Kompromiss, im Fall eines Dissenses mit der Atomwirtschaft das erste Kernkraftwerk erst nach der nächsten Bundestagswahl 2003 stillzulegen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Ausgelöst wurde die aktuelle Unruhe in der Hauptstadt der deutschen Stahlindustrie durch den Beschluß von Krupp, nach dem Stahlwerk in Rheinhausen nun auch die sogenannte Fördertechnik stillzulegen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Nach den Beschlüssen der Bundesregierung, Kernkraftwerke stillzulegen, gehe man von der Erweiterung bestehender Braunkohlekraftwerke aus, so Sachsens Wirtschaftsminister Martin Gillo. ( Quelle: Tagesschau Online vom 11.05.2004)