1. Postmitarbeiter hatten am Dienstag zwei der Säcke mit den Unterlagen für die stimmberechtigten Mitglieder der US-Filmakademie im Lager eines Verteilzentrums nahe Los Angeles gefunden. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
2. Der Beschluß betraf die sofortige Aufhebung des zwischen EKU und Tucher bestehenden Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages und war damals mit den Stimmen Inselkammers, der 75,86 Prozent des stimmberechtigten Kapitals hält, getroffen worden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. GFA, Frankfurt: Die Gesellschaft für Automobilwerte mbH hält 10% am stimmberechtigten Kapital der BMW AG, München. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. "Mit zwei Dritteln der stimmberechtigten Aktien läßt es sich aber noch ganz gut leben.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
5. Die Zustimmung für ein eigenes Parlament gilt nach jüngsten Meinungsumfragen unter den knapp vier Millionen stimmberechtigten Schotten als sicher. ( Quelle: Welt 1997）
6. Wegen des Technologiestreits seien den stimmberechtigten Mitgliedern der Akademie noch immer nicht Spezial-DVD-Player zugeschickt worden, mit denen sie verschlüsselte DVDs der Studios anschauen könnten, heißt es. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.10.2004）
7. Damals beschlossen die beiden in der Großen Koalition vereinten Parteien, SPÖ und ÖVP, daß sich der Staat von seiner beherrschenden CA-Beteiligung (49 Prozent des Aktienkapitals, aber 69 Prozent der stimmberechtigten Stammaktien) trennen werde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
8. Wie aus Pflichtveröffentlichungen in verschiedenen Zeitungen hervorgeht, hält Johanna Quandt 17,9 % am stimmberechtigten BMW-Kapital. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Aufgrund dieser völlig neuen Situation verfügt ABN Amro nun am Mittwoch über eine Mehrheit des anwesenden stimmberechtigten Kapitals der Banca Antonveneta, obwohl die Niederländer nur rund ein Drittel der Aktien besitzen. ( Quelle: Die Welt vom 27.07.2005）
10. Bei den heutigen Wahlen in Israel sind die 3933250 stimmberechtigten Israeli aufgefordert, in 6714 schwerbewachten Wahllokalen ihre Stimmen abzugeben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）