sträuben

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  1. Falls es doch dazu kommt, müßte sich der Ministerpräsident eigentlich gegen die Ausfertigung sträuben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Mit einfachen Worten enthüllt Nadine Gordimer das zerrissene Innenleben der entsetzten Eltern, die sich gegen diese Botschaft sträuben: "Solange keiner sich bewegte, keiner sprach, konnten das Wort und die Tat in dem Wort nicht Wirklichkeit werden." ( Quelle: Welt 1998)
  3. Sollte sich Denktasch länger sträuben, wollen die britischen Diplomaten massiven Druck auf die Türkei ausüben, um eine Auslieferung Asil Nadirs zu erreichen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Die weißen Haare der Pergamentmänner sträuben sich wie Besen in die Höhe, sind mit winzigen Glitzersteinen bestäubt. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  5. Da sträuben sich vielen Hellenen die Haare. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.11.2004)
  6. Die Haare sträuben sich, wenn man bedenkt, in welche Situationen der heilige Mann kommen kann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Maria Rieping, Umweltreferentin der Initiative, ermahnt das Duale System, sich nicht weiter gegen Transparenz und öffentliche Kontrolle zu sträuben: "Wer da mauert, läuft Gefahr, daß man ihm unterstellt, er wolle was verbergen." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  8. Dagegen würde sich natürlich niemand sträuben, und die Prämie würden wir gerne bezahlen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Dagegen sträuben sich aber seine Lieferanten, die Hersteller von Duftwässerchen und Make-up. ( Quelle: DIE WELT 2000)
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