Millionen von Arbeitern sind wegen der Reformen arbeitslos geworden und strömen gemeinsam mit verarmten Bauern in der verzweifelten Hoffnung auf eine neue Anstellung in die großen Städte.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Und immer noch strömen junge Leute mit Keksdosen und Thermosflaschen herbei, machen es sich am Ort ihrer Vorlesungen über „Technische Mechanik“ oder „Höhere Mathematik“ gemütlich.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Die Unternehmen reiben sich die Hände und strömen an die Börse so leicht war es selten, das Eigenkapital aufzustocken.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Die Menschen eilen und kaufen dort täglich und strömen aus den U- und S-Bahnen und den Straßenbahnen, die vorsichtig und ohne besondere Warnanlagen oder Absperrungen über den Platz rutschen.
( Quelle: Die Zeit (19/2001))
Denn durchs Liederbachtal strömen Hang-Abwinde vom Taunus in den stark belasteten Frankfurter Westen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Wird ein Palazzo in Eigentumswohnungen unterteilt, eine Bastion renoviert, ein Kloster zum Museum adaptiert, kurz: strömen Leute hinein, gibt es keinen Pardon.
( Quelle: FAZ 1994)
Die Bilder strömen keine naserümpfende Überheblichkeit aus.
( Quelle: TAZ 1988)
Und die Leute strömen in den Tanzschuppen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Dass die Zehntausende, die jetzt zu ihren Versammlungen strömen, wissen, wer der blutrünstige Leo Trotzki war und was der wollte, glauben nur wenige.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002)
Und die Frierenden strömen nicht zum Fest, sondern zum Rave.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)