Die Nazis ließen sich beim 'Ehrentag der Nationalen Arbeit' durch monströse Aufmärsche feiern - so wie am 1. Mai 1934, als 200 000 Menschen auf die Theresienwiese strömten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Jüngster Höhepunkt: das Massaker in Nadschaf, bei dem Tausende Gläubige nach dem Freitagsgebet auf die Straße strömten und eine detonierende Autobombe vor den Toren der Moschee bis zu hundert Menschen in den Tod riss.
( Quelle: Spiegel Online vom 04.09.2003)
Zur "Feuerzangenbowle" strömten beim letzten Mal an zwei Tagen sogar 900 Studenten.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Trotz lausiger Temperaturen von kaum mehr als 17 Grad und Regen strömten ab 11 Uhr die Massen zu fetziger Musik, Weißwurst, Roten, Wein, Bier und Schnaps aus Zwetschen, die im Garten des Dorfmuseums wachsen.
( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 15.08.2005)
Kaum einer der Häftlinge, die gegen Mittag lachend und weinend aus ihren Baracken strömten, hatte jemals zuvor einen amerikanischen Soldaten zu Gesicht bekommen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Auch im Bowlingcenter am Millerntor wurde zunächst improvisiert: Die Anlage und das Licht waren gemietet und der Tresen selbst gebaut - doch die Fans strömten bald in Scharen.
( Quelle: Die Welt Online vom 01.08.2002)
Zum Kongreß, der unter dem Thema 'Buddhismus in Deutschland' stand, strömten Hunderte von Teilnehmern ins Holiday Inn - bei einem Eintritt von 120 Mark.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Ebenfalls zu Tausenden strömten die Lübeck nach Schlutup, um mit eigenen Augen zu sehen, was keiner so recht glauben wollte.
( Quelle: Welt 1999)
Auch wenn in diesem Jahr die Zahl der Berliner Gäste zurückging - um sechs auf 44 Prozent -, so strömten immerhin rund 200 000 Hauptstädter in die Messehallen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Rund 500 Besucher strömten in die GKS.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)