strahlend

  1. Selbst im Januar ist der Himmel strahlend blau und die Luft, ganz wie es Poeten beschworen, vom Lichte durchtränkt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.03.2003)
  2. Meteorologen blicken dort zuversichtlich in den strahlend blauen Himmel. ( Quelle: Kieler Nachrichten vom 13.07.2005)
  3. Was sich da jetzt so strahlend weiß, mit 2,1 Millionen Mark perfekt restauriert und einem Entree in symbolträchtiger Omegaform präsentiert, das hat lange, lange Zeit ein gar stiefmütterliches Dasein gefristet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Die Geburt unseres Sonnensystems: Die Sonne steht strahlend hell im Mittelpunkt. ( Quelle: BILD 2000)
  5. Als nächstes sauste die Wagenkolonne des Kanzlers an die Waterfront des Lake Michigan, wo sich Schröder bei strahlend blauem Himmel in sehr lässiger Pose vor der Skyline von Chicago ablichten ließ. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.02.2004)
  6. Harpprecht urteilt über Thomas Manns politische Haltung aus der Perspektive der Situation nach dem Zusammenbruch der kommunistischen Systeme in Europa, als ob dadurch alles Unheil des Kalten Krieges nachträglich strahlend gerechtfertigt wäre. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. "Wenn es in den nächsten zwei Monaten nicht regnet, müssen verschiedene Teile der Bevölkerung mit Wasserrationierung rechnen", prophezeite unter strahlend blauem Himmel Landwirtschaftsminister Henri Nallet. ( Quelle: TAZ 1990)
  8. Plutonium läßt sich allerdings auch aus benutzten Brennstäben der weit verbreiteten, meist zivilen Leichtwasserreaktoren gewinnen, sobald die Brennelemente nicht mehr allzu heiß und strahlend sind. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  9. "Er hat gesagt, ich bin ein Phänomen", erzählte der neue Tennis-Star strahlend, und es schien, als sei ihm dieser Satz wichtiger als alle Superlative, mit denen er nach seinem Triumph überschüttet wurde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.06.2005)
  10. Laien konnten dies am Sonntag nachempfinden: Um acht Uhr war der Himmel strahlend blau, um zehn fielen erste Flocken, um halb eins kam die Sonne, dann rieselten wieder schwere Flocken auf die nunmehr unbefahrbare weiche Abfahrtsmatte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)