1. Ihre strategisch wichtigste Position aber bleibt Okinawa, insbesondere aufgrund der Nähe zu China, das einige westliche Experten als größtes Sicherheitsrisiko im nächsten Jahrhundert betrachten. ( Quelle: TAZ 1996）
2. Um das strategisch wichtige Land entspann sich das so genannte 'Große Spiel', das Rudyard Kipling in seinem Roman 'Kim' beschreibt. ( Quelle: ZDF Heute vom 28.09.2004）
3. Rother beleuchtet zunächst die Anfänge von Leni Riefenstahl, ihr Triumph des Willens zur Karriere und Kunst wird als Rebellion gegen den autoritären Vater gewertet, was beim Leser strategisch zunächst Gefühle der Sympathie weckt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
4. Bertelsmann will sich von "strategisch weniger wichtigen Randgeschäften" trennen, erklärte Wössner. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
5. In Rio wurde ein transatlantisches Dreieck verabredet, in dem Lateinamerika, Europa und Nordamerika strategisch zusammenarbeiten. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
6. Bundesaußenminister Kinkel sagte, die Stabilität in dem auch strategisch wichtigen Partnerland sei langfristig von erheblicher Bedeutung für die EU. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
7. Im Kunstwerk selbst mag zwar die Unberechenbarkeit den eigentlichen Reiz ausmachen, wer aber auf dem internationalen Kunstmarkt bestehen will, sollte dessen Mechanismen begreifen, strategisch vorgehen und die absoluten don`ts vermeiden. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.08.2004）
8. Ganz im Gegenteil habe man die Stahlwerke Peine Salzgitter in größtmöglicher Eigenständigkeit weiterführen wollen, so daß auch die strategisch relevanten Forschungs- und Entwicklungsarbeitsplätze nicht bedroht gewesen seien, sagte Nitterl. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. Was den strategischen Bedarf angeht, verhält sich die Regierung strategisch richtig, aber politisch unlogisch: Sie richtet die Armee derart konsequent auf Vorne-Verteidigung am Hindukusch aus, dass der normale Kurzzeit-Rekrut diesen Betrieb eher stört. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.04.2004）
10. Die Jüngeren übten vor den Bars und Cafés das strategisch ausgefeilte Besetzen von Bänken und Liegestühlen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 25.03.2005）