1. Anders als viele seiner Kollegen, die versuchten, die Ideen Kants und John Stuart Mills auf sehr akademische Weise an die Moderne anzupassen, strebte Berlin danach, in die mentale Welt der Todfeinde des Liberalismus vorzudringen. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.06.2004）
2. Der 26jährige strebte nach zwei Jahren Auszeit wegen einer Knieverletzung ein Comeback an. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Ein Tag, an dem er auch von vier Gegenspielern umringt sein konnte und dennoch wie ein Houdini in kurzen Hosen ins Freie strebte, den Ball am Fuß. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.09.2003）
4. Gewiss, von Marx, Engels und Lenin durchdrungen, strebte ich damals nach einer sozialistischen Gesellschaft - aber ohne das von Stalin in der Sowjetunion errichtete bürokratisch-diktatorische System. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.03.2003）
5. Vier Jahre später strebte Bob Dole die Nominierung als Präsidentschaftskandidat der Republikaner an, und Elizabeth gab ihren Regierungsjob auf, um wieder an seiner Seite Wahlkampf zu machen. ( Quelle: Welt 1996）
6. Die USA verschärften ihre Sanktionen mehrfach, weil Iran angeblich den Terrorismus unterstützte und nach Massenvernichtungswaffen strebte. ( Quelle: Spiegel Online vom 04.01.2004）
7. Auf einmal braucht Bertelsmann Middelhoff und Middelhoff Bertelsmann, obwohl sich der Konzern doch Ende Juli 2002 von dem agilen Vorstandschef getrennt hatte, der zur Börse strebte, während die Mohns einen Familienbetrieb deutscher Provenienz wollen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.09.2003）
8. Anfang der neunziger Jahre strebte er sogar den Parteivorsitz an. ( Quelle: Die Welt vom 26.04.2005）
9. Als preußischer und seit 1934 auch Reichsminister für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung strebte er eine "grundlegende Vereinfachung der Rechtschreibung" an. ( Quelle: DIE WELT 2000）
10. Anfänglich strebte die Staatsanwaltschaft, so geht aus dem der WELT vorliegenden Protokoll der Aufsichtsratsitzung hervor, ein Bußgeld von 100 Millionen Mark für die LBB und Strafbefehle gegen die verantwortlichen Mitarbeiter an. ( Quelle: DIE WELT 2001）