streicheln

  1. Reinickendorf: Honig, Honigwein, Drohnen streicheln, Honigschleudern und Schaukästen beim Bienenstand am Forsthaus "Tegelsee", Schwarzer Weg (gegenüber Strandbad Tegelsee), Sonntag ab 13 Uhr. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Seine Hände streicheln zarter, sein Blick dringt bis in die Seele, seine Lippen küssen leidenschaftlicher als die der kühlen Briten. ( Quelle: BILD 1997)
  3. Täglich kommen Kinder zum Pfarrhof und wollen in den Stall gucken und die Ziegen oder den Esel streicheln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Sie retten keine Wale, streicheln keine Seehunde, und auch Tauchgebiete sind nicht ihr Revier: Meeresbiologen erforschen weltweit die Lebensformen in den Ozeanen - rein wissenschaftlich. ( Quelle: Die Welt vom 26.03.2005)
  5. Fast alles ist erlaubt: Kühe streicheln, frisch gebackenes Brot kosten, alte aber auch moderne Geräte bestaunen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Nostalgiker, die ja immer etwas zum Anfassen brauchen, um Verbindung mit der Vergangenheit aufnehmen zu können, würden diese Stühle bestimmt gerne streicheln: Wer da alles drauf saß, drauf aß. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.04.2005)
  7. Vor der finnischen Kirche läßt er sich geduldig über den Kopf streicheln und dreimal umrunden. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.12.2004)
  8. Mit der Erkenntnis, wie sehr sich auf kulinarische Kinkerlitzchen verzichten läßt, wenn nur die Rohstoffe taugen, lassen wir uns von dem glücklichen gallischen Maishühnchen die Geschmacksknospen streicheln. ( Quelle: TAZ 1996)
  9. Wenn die Kinder Bert mit den Knopfaugen, dem süßen Hundegesicht und dem kuschelig feinen Fell erblicken, ist ihre erste Reaktion immer: "Darf man den mal streicheln?" ( Quelle: Die Welt vom 24.06.2005)
  10. Aber welcher Trost bleibt uns, die wir erwartungsfroh unsere Flasche Rotspon streicheln oder ehrfürchtig auf der Urlaubsreise ein Château umkreisen? ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)