1. In seinen guten Momenten aber beschleunigt der Modellathlet so katapultartig, dass kein Verteidiger ihm zu folgen vermag, streichelt er den Ball ganz zärtlich - mit einem Wort: er ist Weltklasse. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.11.2005）
2. Die Schwielenhand streichelt den zarten Kopf. ( Quelle: BILD 1998）
3. So streichelt er das eigene erotische Imago. ( Quelle: TAZ 1997）
4. Dieser Tage streichelt der US-Verleih UIP das Selbstverständnis der Filmkritik. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.06.2005）
5. Mit Blicken streichelt er seine hübsche Frau Christine. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
6. Sie streichelt seine Hände, die Finger mit den schwarzen Rändern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Der Kanzler hat sich seine Regierungserklärung über fünf Jahre deutscher Einheit leichtgemacht: Er streichelt über die Glanzseiten der Einheit, richtet ein paar begütigende Worte nach Ost, ein paar nach West - das war's dann schon. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
8. Aber sie können ungeheure Kunststücke vollbringen, wenn man sie streichelt." ( Quelle: Die Zeit (37/2004)）
9. Das streichelt die sozialdemokratische Seele. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 15.03.2005）
10. Dann streichelt die Zunge über die Lippen meiner/s Liebsten, knabbern die Zähne sanft an den Lippen, wagt sich die Zunge weiter vor, spielend einfach, neugierig, saugend oder fordernd. ( Quelle: Die Zeit (17/2000)）