streifend

  1. Das Gerücht ging von einer Laserkanone in der Turmstube des Schlosses Belvedere, "die ohne Mühe den Glockenturm auf dem Ettersberg mit einem Lichtstrahl durch die Luft, Weimar streifend, erreichen könnte". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Gnadenlos knapp, auf ein Substantiv und ein Verb begrenzt, das präpositionale Wesen des Daseins streifend und zugleich betonend, erzwingt der Künstler unseren Jubel. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.08.2004)