1. Präsident Cerezo würde wohl von einem Demokraten weniger unter Druck gesetzt werden, seine neutrale Haltung gegenüber Nicaraguaaaufzugeben, aber in keinem Fall wird er den Militärs die eigentliche Macht im Staat streitig machen können. ( Quelle: TAZ 1988）
2. Michelle Kwan ist erst 18. Zu Hause in den USA wird sie gejagt von 13jährigen, die ihr den Titel der US-Meisterin streitig machen wollen und sie findet das auch noch gut. ( Quelle: Welt 1999）
3. Erst Anfang Juli hatte die Deutsche Post berichtete, sie werde ihre Position in den Niederlanden weiter ausbauen und damit dem dortigen Marktführer TNT Post Groep (TPG) das Revier streitig machen. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.08.2002）
4. Einen Alleingang des Rekordmeisters fürchtet der 41-Jährige trotzdem nicht: "Ich denke, dass in Schalke 04, Borussia Dortmund, Hertha BSC und Bayer Leverkusen vier Mannschaften den Bayern den Titel streitig machen können. ( Quelle: ）
5. Aber auch die Frauen bewaffnen sich und machen von ihren Waffen Gebrauch, als ihnen ein paar dahergelaufene Kerle auf plumpe Macho-Art ihre Plätze in einem Restaurant streitig machen. ( Quelle: FREITAG 2000）
6. Nicht erlaubt werden soll der Verkauf in großen Supermärkten, die in der Regel außerhalb der Innenstädte liegen und den kleinen Geschäften im Zentrum die Kunden streitig machen könnten. ( Quelle: Die Welt vom 12.02.2005）
7. Damit können Konkurrenten mit billigen Nachahmerpräparaten (Generika) das Geschäft streitig machen. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.12.2004）
8. Das wollte Arp, und das will auch der Arp-Verein, dem - aller üblen Nachrede zum Trotz - bislang niemand die Gußrechte streitig machen konnte. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.10.2004）
9. Vor allem der an Gold, Diamanten, Coltan und anderen Bodenschätzen reiche Osten des Landes ist ein machtpolitischer Flickenteppich, in dem verschiedene Kriegsherren und Milizen einander die Herrschaft streitig machen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.12.2004）
10. Sie haben es geschafft, in diese Festung des angelsächsischen Amerikas vorzudringen, nun kann ihnen keiner mehr ihren Platz in der Gesellschaft streitig machen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.10.2004）