strengem

  1. In der "Knutschkugel" konnte man trocken und vor allem unbewacht von Muttis strengem Blick so herrlich kuscheln. ( Quelle: Die Welt vom 04.03.2005)
  2. Von der konsequenten Copy-Shop-Ästhetik der Plattencover bis zum peinlich genau ausgebreiteten Intimleben agieren The Kills mit strengem Kalkül. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.02.2005)
  3. Über die Richtigkeit wachte mit strengem Auge die Mutter, die ein paar Meter weiter das Brot verkaufte. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  4. Von einem Bild schaut im Restaurant mit strengem Blick der "Kopenhagen"-Gründer Carl Gundersen, als wolle er seinem Teilhaber sagen: "Bei allem Unbill - wir bleiben uns treu." ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  5. Gaus duldete in seiner Mischung aus strengem Verhör und klassischer Ohrenbeichte keine Widerrede, keine Rückfrage und vor allem nur Aussagen, die den üblichen Mikrofonhalter im Fernsehen überfordert hätten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.10.2002)
  6. Nur der Moorwald am Rande von Pusztamerges blieb von der ursprünglichen Stromlandschaft übrig und steht heute unter strengem Schutz. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Eine Jubelform die laut strengem Fifa-Reglement unnachgiebig mit der Gelben Karte geahndet wird. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.09.2004)
  8. Mit der reduktionistischen Strenge der Künstlergruppe um Piet Mondrian halten sie nicht nur Outfit und Bühnenbild in strengem Rot-Weiß-Schwarz; ebenso strikt benutzen sie nur musikalische Grundfarben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.10.2005)
  9. Sie bleiben drei bis sechs Monate in der Anstalt und durchlaufen ein Programm mit strengem Tagesablauf, der mit dem Aufstehen um 6.40 Uhr beginnt und um 22.30 Uhr - nach drei Stunden Fernsehzeit - endet. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.11.2001)
  10. Doch wenn man einmal nicht dessen zackige Formen, sondern die Folge der Ausstellungsräume untersucht, unterscheidet sich der Bau kaum vom knapp hundert Jahre älteren Märkischen Museum Ludwig Hoffmanns mit strengem Rundgang und vorgefertigter Didaktik. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.11.2005)