Der studentische Dachverband "fzs" warf Rüttgers vor, er wolle von den "ärmsten Studierenden" seine Forschungsversprechen finanzieren lassen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Diese verfügen über eine eigene studentische Arbeitsvermittlung, die sogenannten "Heinzelmännchen".
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
Ein Drittel des Geldes geht an die Fachschaften, ein Teil wird in die studentische Darlehenskasse eingezahlt, mit dem Rest finanziert man die Zeitungen "UnAufgefordert" und "Huch!"
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)