stur

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  1. Es sei den, man stößt sich grundsätzlich daran, dass sich der S-Type stur auf seine Rolle als britische Alternative zu völlig anders gestylten Autos vom Schlage eines BMW 5ers, Audi A6 oder der Mercedes E-Klasse versteift. ( Quelle: Spiegel Online vom 25.03.2005)
  2. Die Chancen stehen 50:50. Der Richter hat Verständnis für M.s Zweifel, aber keines dafür, dass er die Zahlungen einstellte und auch noch stur bleiben will. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.08.2001)
  3. Bei Elvis' Debütauftritt in einer populären Fernsehshow - er sang "Don't Be Cruel" und "Hound Dog" - war die Kamera stur auf Presleys Kopf fixiert - die lasziven Hüftschwünge des Sängers galten den TV-Produzenten als unkeusch. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. "Wir haben eine Kehrtwendung gemacht", erläutert Peter Sievers, Sprecher der Steintor-Händler und Geschäftsführer des Haushaltskaufhauses Luperti, die Haltung des Einzelhandels, der früher stur jede neue Verkehrsregelung abgelehnt hatte. ( Quelle: TAZ 1990)
  5. Aber die Prinzessin bleibt stur. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.10.2002)
  6. Auf dem Weg zum großen Durchbruch ist derzeit das Prinzip des Kurvenlichts: Die Scheinwerfer strahlen dabei in der Kurve nicht stur geradeaus, sondern leuchten in die vom Fahrer am Lenkrad gewählte Richtung. ( Quelle: Spiegel Online vom 16.07.2004)
  7. Stephan Hermlin wird 80. Stolz und stur meint er an seinem Lebensabend, "einer Generation anzugehören, deren Hoffnungen zusammengebrochen, aber nicht erledigt sind". ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Denn man geht etwas stur davon aus, jetzt das Maximum von dem mitgekriegt zu haben, was an Verbesserungen der Jugend, des Auftrags der Jugend sowie an Verbesserungen bei der Arbeit an der Glückseligkeit möglich ist. ( Quelle: TAZ 1997)
  9. Was also treibt die EZB dazu, in einem sich verdüsternden Umfeld mit ihrer Geldpolitik stur wie ein Panzer geradeaus zu fahren? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.10.2001)
  10. Genau an dieser Stelle zeigen die weithin, aber völlig zu Unrecht als stur gescholtenen BremerInnen feinnervige Empfindsamkeit: ( Quelle: TAZ 1988)
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