1. Vor den überraschend starken Rostockern, die den Münchner Löwen und dem sturen Lorant einen Zahn zogen. ( Quelle: BILD 1997）
2. 'Auf keinen Fall einen sturen Job. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Und keine Konserven-Dialoge mehr mit den Dauergästen des amerikanischen "Celebrity"- Zirkus, der in den drei Dekaden seiner sturen Fernsehpräsenz allerdings mehrmals seine Besetzung änderte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
4. Wegen diesen sturen Holzköpfe muss man nicht gleich, wie der hinterwäldlerisch melancholische "Hasch dei Guck drbei"-Sänger, sein Auto in den Graben setzen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.09.2005）
5. In einem offenen Europa der Regionen/ was sollten da etwa die italienischsprachigen Tessiner oder die frankophilen Jurassier noch mit dem sturen Bern am Hut haben/ würden die Zentrifugalkräfte die künstliche Nation auseinanderdriften lassen. ( Quelle: TAZ 1990）
6. Er hat einen sturen Kopf, aber keinen Machtinstinkt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.03.2004）
7. Trotz seines sturen Festhaltens an formschwachen, dauerverletzten, ausgemusterten oder gar vereinslosen Akteuren soll er die "Nea Ethniki" ("die neue Nationalmannschaft") kreieren. ( Quelle: Die Welt vom 11.10.2005）
8. Er ist kein Weg einer sturen, ideologischen Götzenanbetung", sagte Haider. ( Quelle: Tagesschau vom 05.04.2005）
9. Die Frage, ob man die über 1000 sturen, stummen Terrorverdächtigen, die derzeit im ganzen Land in Untersuchungshaft sitzen, nicht durch Folter zum Reden bringen könnte, wird in durchaus ehrenwerten Foren diskutiert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.11.2001）
10. Dass diese im sturen Ostinato immer wieder lippensynchron mit der Stürzenden einsetzt, ist großartig, aber nicht nur den Pet Shop Boys zuzuschreiben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.09.2005）