subjektiver

  1. Ein wohl geordneter und subjektiver Blick zurück auf 2003: ( Quelle: )
  2. Von einer beobachtenden Objektivität, einer fast analytischen Landschaftsbetrachtung ausgehend, gerieten die Darstellungen zum Ausdruck subjektiver Empfindung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Überzeugend illustriert Schweppenhäuser die Paradoxien einer 'negativen Moralphilosophie', die einerseits an Kants Ideal subjektiver Autonomie anknüpfen will, andererseits jedoch die Möglichkeit individueller Freiheit verneint. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Im Süden wird Theater viel subjektiver besetzt, die Leute ereifern sich mehr über "ihr" Theater und "ihre" Schauspieler - denken Sie ans Wiener Burgtheater. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Es war die seltsame Begegnung mit meiner eigenen wissenschaftlichen Vergangenheit, jedoch nicht in subjektiver Retrospektive, sondern mit den auf Objektivierung gerichteten Augen eines Politologen der nachfolgenden Generation. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  6. Allerdings gäbe es eine "Differenz zwischen subjektiver Empfindlichkeit und objektiver Lage", sprich: Die Situation ist besser als die Stimmung. ( Quelle: Die Welt 2001)
  7. Damit allerdings ist das Dilemma jener Geschichtsschreibung auch schon benannt: Die zeitliche Nähe stiftet eine Diskrepanz zwischen wissenschaftlich-objektiver Einsicht und noch immer lebendiger, aber jeweils subjektiver Erinnerung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Nikita Michalkov ("Schwarze Augen") unternahm hier den Versuch, die Stalin-Ära aus subjektiver Perspektive zu reflektieren: Ein großartiger Film, der mit dem "Oscar" und in Cannes ausgezeichnet wurde. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. In einer Erklärung, die von seinem Anwalt verlesen wurde, hatte Symeonidis die Vorwürfe "sowohl in objektiver wie in subjektiver Hinsicht" voll eingeräumt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Obgleich ihr unterschiedliche, ja fast konträre kunsthistorische Positionen zugrunde liegen, erscheinen sie in subjektiver Brechung auf einen gemeinsamen, individuellen Nenner gebracht. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)