WOLF: Das erste jedenfalls, bei dem die Kritik grundsätzlich war: Ich würde ein dekadentes subjektivistisches Menschenbild verbreiten.
( Quelle: Die Zeit (12/1999))
Am interessantesten sind die Kapitel über Rauschdrogen im 18. Jahrhundert, wobei Kupfer sich auf die englische Romantik konzentriert, deren subjektivistisches Weltverständnis sich bestens mit den Abenteuern des Rausches verband.
( Quelle: TAZ 1996)