tät

  1. Nur fürchten tät'n sich halt die Leut nachher weniger.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Danach tät' ich gleich im Prinze bleiben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.12.2002)
  3. Das Hemd offen, lässig die Hände in den Designertaschen und auf dem glänzenden XL-Scheitel Münchens Mond als Spiegelbild: "Wenn ich mich nicht rasieren tät, hätt ich so viele Haare wie mein Bruder David", erklärte er mir. ( Quelle: BILD 2000)
  4. Merkel (kleinlaut): Ja, mögen tät ich schon wollen, aber dürfen traue ich mich nicht.Stoiber (erregt): So kann das nix werden! ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.10.2005)
  5. Niemand verlangt, daß Robert Kurz sein ganzes Manifest lang ein Motiv durchhält, aber eine Seite, das tät man schon gern sehen, vielleicht probehalber für den Anfang mal einen Absatz? ( Quelle: Junge Welt 1999)
  6. Falls von heute auf morgen nur noch Weißwein aus Australien abzusetzen wäre, tät er es auch. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Und Lolita, zerfressen vom Curare des nützlichen Werkzeugseins, vermag sich gar nicht mehr vorzustellen, daß der junge Journalist Sébastien sich wirklich für sie interessieren könnte und nicht nur für die Tochter einer Zelebri- tät. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.11.2004)
  8. "Am liebsten tät ich meinen Krempel packen und rüber machen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Als ein Teilnehmer die Ablösung der CSU bei der nächsten Wahl forderte, war ihm der Beifall genauso sicher wie einem Kollegen, der ketzerisch vorschlug: "Wir brauchen, daß es besser geht, eine SPD-Regierung, dann tät sich mehr rühren vom Bauernverband." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)