Er meint es nicht ernst, macht das aber mit süffigem Säuseln vorsichtshalber deutlicher, als es der subtil ironische Max Raabe je täte.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.07.2002)
Aufklärung täte wohl Not.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Das einzige, was Iran weh täte, wäre ein Ölboykott.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.08.2005)
Aber ein EM-Titel täte der Beziehung bestimmt gut.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.07.2002)
Eine solche 'Weiterentwicklung' täte auch der deutschen Demokratie gut, findet Schmid.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Wenn er das täte, würden sich die Leute aus anderen Straßen beschweren, weil sich der Verkehr dann dort neue Wege sucht.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Der Westen täte gut daran, das Werden eines neuen Iran kritisch, aber auch helfend zu begleiten, damit es eben in Zukunft einen "Dialog der Kulturen" und keinen "Kampf der Kulturen", wie Samuel Huntington dies prophezeit hat, geben wird.
( Quelle: Welt 1999)
Keine Frage: Ein Mann wie Wolfe täte uns Not. Für das Ansehen, ja für den Fortbestand auch der deutschen Literatur wäre es wünschenswert, wenn sie sich an die heute erforderlichen Formen der Selbstpräsentation binden, wenn sie Star-fähig werden könnte.
( Quelle: Welt 1999)
Dabei täte dem Land ein große Portion Mut gut, weil ihm Schulden die Luft abzuschnüren drohen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.12.2001)
Mehr Bürgernähe täte der Schulverwaltung gut.
( Quelle: Die Zeit 1995)