Ich glaube, es täte not, öfter einmal eine Frau als Rednerin zur Eröffnung der Festspiele zu nehmen", sagt sie.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Die Kriterien für Wettbewerbsfilme müssen überarbeitet werden, und auch dem Forum des jungen Films mit seinem fröhlich überfüllten Bauchladendasein täte etwas Straffung gut.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Selbst das Orakel von Delphi täte sich im Moment mit der Antwort schwer.
( Quelle: )
Dabei täte ihnen (wie allen Berlinern) die Entdeckung der Langsamkeit gut.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Dem eh schon ramponierten Bild der Amtsstubenhocker täte es gut, wenn ihre gewerkschaftlichen Protagonisten nicht mit demagogischen Parolen Stimmung machten, sondern sich der Tugend erinnerten, deren Ende sie fordern: Bescheidenheit.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Deshalb täte man auf beiden Seiten besser daran, sich auf die neue Wirklichkeit einzustellen und dementsprechend die Zukunft zu planen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 22.08.2003)
Der sehe zwar aus wie Nick Knatterton, nur kombinieren täte er nicht.
( Quelle: TAZ 1997)
Ja, wenn er es nur täte.
( Quelle: Die Zeit (23/2004))
Er täte ihn "glei hoimgeiga", beschied ein älterer Dettinger den Berichterstatter, was nur unzutreffend damit übersetzt ist: Er wolle ihn mit einer Violine nach Hause begleiten.
( Quelle: TAZ 1996)
Den Bundestagsbauten täte "etwas mehr Bescheidenheit gut".
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)