Ich denke, es täte gut, sich mal in Ruhe hinzusetzen und zu fragen: Was wollen wir eigentlich?
( Quelle: Die Zeit (43/2003))
Etwas mehr Jugend täte Ihrem Zirkel auch gut.
( Quelle: Tagesspiegel 2000)
Daß sie seine Freundin ist, hat eigentlich niemanden zu interessieren und täte es wohl auch nicht.
( Quelle: TAZ 1997)
Ein wenig mehr staatsbürgerliche Loyalität täte nach Herzogs Meinung not: Selbst in Zeiten der Globalisierung müssen sich Unternehmer nicht nur um den Gewinn, sondern auch um das Gemeinwohl kümmern.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Es täte ihm gut, sich in Bescheidenheit zu üben, Erfolge nachzuweisen, und erst dann kann er sich gewisse Dinge herausnehmen, die sicherlich auch von den verbliebenen Arbeitslosen akzeptiert würden.
( Quelle: Abendblatt vom 10.12.2003)
Auch wenn er diesen Schritt nur "schweren Herzens" täte, wie einer seiner Berater sagt.
( Quelle: Die Zeit (11/2003))
Wie gut täte ihm jetzt ein Schnäpschen, er hat früher drei Flaschen Whisky sauber weggetrunken pro Tag.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Es gibt nur eine Gruppe von Menschen, für die ich alles täte, mich zur Not auch aus der Politik verabschieden: meine Eltern und Geschwister.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Da wäre es schon besser, er täte noch was für die Entwicklungshilfe und ginge nach Japan.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.07.2005)
Wenn er das heute täte: Er käme gar nicht vom Fleck.
( Quelle: Tagesspiegel vom 29.05.2005)