tönen

  1. Alle vier Jahre tönen die Kandidaten um die amerikanische Präsidentschaft, daß diese Wahl die wichtigste Entscheidung seit Generationen, wenn nicht gar seit Menschengedenken ist. ( Quelle: Abendblatt vom 02.11.2004)
  2. Sehr respektabel gelang auch die Brahmssche Erste, in der freilich Inbals optimistischer Schwung die sich so lange im Düsteren vorbereitende Freudenmelodie allzu vorbehaltlos tönen ließ. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Auch für dich, wie für alle andern, wird die Stunde kommen, da nicht die Musikkapelle, sondern die Glocke tönen wird." ( Quelle: Die Zeit (04/2004))
  4. Bob Marleys Hits tönen in Jamaika landauf, landab auch ein Vierteljahrhundert nach dem Tod des karibischen Superstars bassstark aus allen Lautsprechern zwischen Montego und Kingston. ( Quelle: Handelsblatt vom 22.09.2005)
  5. Und allüberall wird aus den Radio- und Fernsehlautsprechern die neue russische Staatshymne tönen, so wie sie sich Wladimir Putin gewünscht hat: die alte Sowjethymne. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Von seinem Ziehvater Franz-Josef Strauß ist bekannt, daß er mit dem Brustton der Überzeugung tönen konnte: "Ich habe nie behauptet, daßÉ". ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  7. Von der Decke baumeln bunte Lampions mit langen seidigen Troddeln, und Glöckchen tönen in unterschiedlichen Tonlagen im Wind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Eine Absage an pseudo-politische Parolen, die von so manchen neuen Platten tönen, dabei aber nichts zu sagen haben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.12.2004)
  9. Und die Medien tönen, der Sprung über den ehemaligen Eisernen Vorhang bringe die Karriere in Schwung. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.04.2004)
  10. Eine Mischung aus Terpentin und Angst, Schritte, die im Treppenhaus tönen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.05.2003)