"Genschers Meisterschüler" oder "Vollprofi" tönt es nun begeistert von Hamburg bis München.
( Quelle: Welt 1996)
Bevor er nicht nach Hause darf, "gibt es keinen Frieden", tönt er.
( Quelle: TAZ 1996)
Abwechselnd "beelendet" und "beseelt", laben sich Werners Personen in "schönster Schwermut", sie baden ausgiebig im "Moderato des Gemüts", dann "tönt" wieder alles viel zu "aktiv".
( Quelle: Die Zeit 1996)
Aus der CSU-Landesgruppe im Bundestag tönt es nicht weniger spöttisch: "Dem Stoiber sein Glück ist, dass er mit Alois Glück einen Dompteur für die Landtagsfraktion hat."
( Quelle: DIE WELT 2001)
Nicht die CDU oder SPD, sondern die Kommunisten", tönt es.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Aus dem Lautsprecher tönt das Jaulen eines Hundes.
( Quelle: BILD)
Jazz-Trainer Jukka Vakkila tönt: "Wir werden die Löwen auskontern!"
( Quelle: BILD 1997)
Da tönt schon von weitem die Live-Musik, Reggae, aus dem weißen Strandzelt, räkeln sich die ersten Gäste in den Liegestühlen, abends sorgen dann lodernde Fackeln dafür, daß sich die Szene um so schärfer vom schwarz und träge dahintreibenden Strom abhebt.
( Quelle: Die Welt vom 07.07.2005)
Die PDS tönt, sie predige den Tauben Frieden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.10.2001)
Als er kritisiert, dass zu wenig Frauen im Senat sind, tönt es aus der CDU-FDP-Ecke: Habt Ihr keine anderen Sorgen?
( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.01.2002)