An den letztlich gescheiterten Verhandlungen waren neben Annan Vertreter der griechischen, der griechisch-zyprischen und der türkischen Regierung, der türkisch-zyprischen Volksgruppe sowie der EU beteiligt.
( Quelle: Spiegel Online vom 02.04.2004)
Doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben: Der designierte neue Ministerpräsident Erdogan hat mehr als deutlich gemacht, dass er vom türkisch-zyprischen Volksgruppenführer einschneidende Veränderungen erwartet.
( Quelle: Tagesspiegel vom 13.03.2003)
In ihren Erklärungen zum Wahlausgang betonten die zyperngriechischen Politiker immer wieder, dass sich die Entscheidung der Mehrheit nicht gegen eine Lösung des Zypern-Problems oder gegen die türkisch-zyprischen Landsleute richte.
( Quelle: Neues Deutschland vom 26.04.2004)