1. Die Insassen türmten zu Fuß. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
2. Ein Traum vom Wohnen: Fahrstuhl, Bad, Zentralheizung, mehrere geräumige Zimmer, ein Beton gewordenes Aufbruchsignal inmitten einer kriegsvernarbten Stadtlandschaft, in der sich noch immer Trümmer türmten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.06.2003）
3. Anläßlich des einjährigen Bestehens seines Korea-Restaurants türmten er und seine Mitarbeiter an einem Montag, dem üblichen Ruhetag des Lokals, ein großes Jubiläums-Buffet auf. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
4. Die Verluste türmten sich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.06.2003）
5. Im Meer türmten sich die Wellen bis zu neun Meter hoch auf. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.11.2001）
6. Kurzerhand zogen sich die Betreuer im Vorraum der Bank Sturmhauben über, zückten Spielzeugpistolen und türmten. ( Quelle: TAZ 1997）
7. In der Wohnung türmten sich die für sie so kostbaren Errungenschaften, Einkäufe lagen wild umher, auch den Müll brachte die junge Frau zum Schluss nicht mehr hinunter. ( Quelle: Spiegel Online vom 24.04.2002）
8. Damals war es wie heute: Unmengen an Steh- und Sitzplatzkarten gingen innerhalb von Stunden weg wie warme Semmeln, jeder wollte die Partie sehen, haushoch türmten sich die Erwartungen an ein vermeintliches Stück Sportgeschichte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.05.2003）
9. Nach Mitternacht schlichen die Gangster ins Büro - als dort ein Polizist die Waffe zog, türmten sie in die Lobby. ( Quelle: BILD 1998）
10. Im Ziel türmten sich die zusammengeschobenen Schneeberge bis auf Fensterhöhe der Pistenraupen. ( Quelle: Welt 1998）