tariflichen

  1. Zu groß ist die Gefahr für die Profi-Gewerkschaft, als Antwort auf die Forderung nach einer tariflichen Regelung der Arbeit am Ball von den Manndeckern des FC Regenbogenpresse umgesäbelt zu werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.04.2003)
  2. Für 23,2 Prozent der Arbeitnehmer in der Region gebe es keine tariflichen Festlegungen über die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Die tariflichen Löhne und Gehälter der Arbeitnehmer seien im vergangenen Jahr in Westdeutschland um 5,6 Prozent und in den neuen Ländern um 25,9 Prozent gestiegen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Sollte es tatsächlich dazu kommen, werde seine Gewerkschaft solchen tariflichen Öffnungsklauseln bei Conti nicht mehr zustimmen, drohte Bischoff. ( Quelle: Sat1 vom 24.11.2005)
  5. Zuvor waren Versuche von Arbeitgeber-Präsident Dieter Hundt und dem Chef des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB), Michael Sommer, gescheitert, freiwillige Vereinbarungen zu tariflichen Öffnungsklauseln zu verabreden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.12.2003)
  6. Regierung und Opposition verzichteten darauf, sich auf gesetzliche Regelungen zu tariflichen Öffnungsklauseln festzulegen, erwarten entsprechende Regelungen aber von den Tarifparteien. ( Quelle: Spiegel Online vom 17.12.2003)
  7. Aufgelistet sind auch die wichtigsten tariflichen Regelungen in 50 Wirtschaftszweigen in West und Ost. Ausführliche Infos unter www.tarifvertrag.de. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.05.2003)
  8. Voraussetzung dafür seien höhere Lohnabschlüsse als bisher, ein weiterer Rückgang der tariflichen Jahresarbeitszeit sowie europaweit mehr öffentliche Investitionen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Die Angst geht um bei den 15 000 Beschäftigten der Charité: 1500 Mitarbeiter sollen betriebsbedingt gekündigt werden, sollte es zu keiner tariflichen Einigung kommen. ( Quelle: Die Welt vom 17.05.2005)
  10. Das Gehalt muss "den tariflichen oder ortsüblichen Bedingungen entsprechen", der Arbeitgeber muss darüber hinaus für Unterkunft und Verpflegung sorgen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.02.2005)