1. Die Regierungen zwischen Hamburg, Dresden und München (der Strafvollzug ist Ländersache) taten so, als sei die Gefangenenwelle wie eine unabwendbare Naturkatastrophe über sie gekommen. ( Quelle: Die Zeit (16/2002)）
2. Die Teilnehmer der Trainingsgruppen, die wegen ihrer Erkrankung eine Klinik aufsuchen mussten, taten dies im Durchschnitt später als die nicht-aktiven Probanden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.02.2004）
3. Das war nur konsequent von einem Mann, der glaubte (wie wir es ja auch lange Zeit taten), dass Massenvernichtungswaffen den Feind zur Vorsicht Anlass geben würden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.11.2002）
4. Die kenianischen Sportfunktionäre und Politiker in der Heimat taten sich schwer damit, die Hymne des benachbarten sportlichen Erzrivalen anhören zu müssen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.09.2003）
5. Wie sie es taten, blieb oft genug unklar. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. Jürgen Reents und viele andere taten das nicht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.01.2005）
7. Trotz der größeren Spielanteile taten sich die Südamerikaner lange Zeit schwer gegen die geschickt agierende Abwehr der Platzherren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
8. Aber auf viel symphatischere Weise, als es die Römer zu Zeiten der alten Gallier taten. ( Quelle: Welt 1996）
9. Die Organisatoren taten alles, um es spannend zu machen. ( Quelle: ）
10. Die Kommentare der Passanten taten ihr Übriges: "Krüppeltanne" oder "Hungerharke" schimpften einige, andere lachten einfach nur. ( Quelle: DIE WELT 2000）