tatsächlich

  1. Personell kann der TEVC tatsächlich aus dem Vollen schöpfen, denn alle ersten elf gemeldeten Spieler werden dem Club in allen Spielen zur Verfügung stehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.07.2003)
  2. Selbst der künftige Bundeskanzler habe bis zuletzt nicht damit gerechnet, daß sein erklärter Wunschkandidat Jost Stollmann seine in der Vorwoche geäußerte Drohung tatsächlich wahrmachen und auf das Amt des Wirtschaftsministers verzichten würde. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Nicht selten hat sich das Bild einer Partei als nicht kongruent mit der Wirklichkeit entpuppt und tatsächlich wird die Gesellschaft, deren Teil Parteien ja sind, zunehmend heterogener und damit unübersichtlicher. ( Quelle: FREITAG 1999)
  4. Nach Darstellung durch die Polizei hätten Beamte aufgrund eines "Amtshilfeersuchens der Ausländerbehörde tatsächlich" am 26. März im Landeseinwohneramt Berlin-Moabit "mehrere Festnahmen erledigt". ( Quelle: Junge Welt 2001)
  5. Man hätte tatsächlich nicht Christian Hochstätter sein wollen an diesem Tag. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.12.2004)
  6. Ob demnächst tatsächlich der Bauantrag elektronisch eingereicht werden kann, bleibt also offen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Was den TeilnehmerInnen in diesen Gesundheits-Kursen, die jährlich mit etwa 160.000 Mark aus der öffentlichen Hand bezuschußt werden, tatsächlich geraten wird, ist allerdings schwer zu kontrollieren. ( Quelle: TAZ 1996)
  8. Da streitet sich doch tatsächlich einer, der es zu seinem Beruf gemacht hat, Autos zu entwickeln, die mehr als 10 l/100 km verbrauchen, mit einem engagierten Umweltschützer darüber, ob Autofahrer mit 'Mordgesellen' unterwegs sind! ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Darin bot man den Kunden "maßgeschneiderten Rat" an: "Ihr Bankmanager wird Ihnen bei der Entscheidung helfen, wieviel Sie sich tatsächlich leisten können zu investieren." ( Quelle: Welt 1995)
  10. Oder aber die Lieferung trug lediglich den Namen des bayerischen Landwirts und stammte tatsächlich aus anderen Quellen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.07.2002)