taumelnd

  1. Diese Sprache, taumelnd zwischen selbstgefälliger Demut und aggressiven Größenwahn durchzog alle öffentlichen Bereiche. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Oder Etzel (Hans Diehl, ansonsten in steifer Würde) taumelnd brüllend, wirft sich röchelnd in Entsetzen - sein offenbar enthauptetes Kind sieht nur, wer gute Karten hat, die anderen wähnen einem Veitstanz beizuwohnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.08.2002)
  3. Letztere bewegen sich unsicher und taumelnd wie verirrte Schmetterlinge auf dem Gletscher. ( Quelle: FAZ 1994)
  4. So schreibt Inger Christensen von den Blumen und dem großen Zweifel, von Schmetterlingen, die taumelnd so tun, "als ob im All / Ein Leben wäre und nichts stürbe mehr." ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.01.2005)