Ein Wanderer im Nebel seiner Projektionen, taumelt er durch die sommerliche Arktis, wälzt sich, gepeinigt von Stechmücken, schlaflos unter der Mitternachtssonne, verliert oder verdirbt seine ebenso luxuriöse wie ungeeignete Ausrüstung.
( Quelle: Die Zeit (51/2002))
Im Szenenablauf taumelt dann das Leben des rechten Tölpels als ein ewiges, sinnloses Tauschgeschäft voran.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Gemeinsam mit den swingenden Rhythmus Boys taumelt der Schauspielersänger durch die morbide Wien-Berlin-Connection der 20er Jahre.
( Quelle: Tagesspiegel vom 04.03.2004)
Nein, unser Rudy läßt sich von dem Schnee, der unentwegt in entzückenden Flocken vom Himmel taumelt und alle harten Konturen der Stadt sanft aufweicht, nicht einwickeln.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)