teilhaben

  1. Was beim DABV sanfte Hoffnungen entstehen läßt, an jenem gern konzidierten "Boxboom" im Lande teilhaben zu dürfen, der die Amateure bisher noch meilenweit verfehlt hat. ( Quelle: TAZ 1995)
  2. Um die Alleinlebenden ein bißchen an der weihnachtlichen Freude teilhaben zu lassen, haben etliche evangelische Gemeinden für Heiligabend gemeinschaftliche Feiern organisiert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Das habe nicht nur "ökonomischen Charme", sondern mache auch deutlich, daß alle, nicht nur die Reichen, an der Steuerentlastung teilhaben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. So können sie an der ungehemmten Lust der Probanden teilhaben und sie gleichzeitig verdammen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Sie wollen teilhaben an der Ausbeutung der irakischen Ölreserven, was der Irak ihnen zugesichert hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.11.2002)
  6. Geteiltes Leid ist bekanntlich doppelte Schadenfreude - lassen Sie, liebe Leserinnen und Leser, uns und Ihre Schicksalsgenossen teilhaben an Ihren Erlebnissen an Feiertagen, die wirklich durch und durch verkorkst waren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.12.2001)
  7. An ihm wollten Ende der 90er Jahre alle Verlage teilhaben und mitverdienen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.12.2004)
  8. An einer Kostprobe wird am Sonntag jeder neugierige Besucher teilhaben können. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.05.2001)
  9. Wenn die Wiedervereinigungswilligen nur am westlichen Lebensstandard teilhaben wollten, wäre das auch in Ordnung, obwohl ich für meinen Teil mit weniger auskäme. ( Quelle: TAZ 1990)
  10. Während die großen - vor allem Bayer, BASF und Hoechst - an der guten Konjunktur in den USA und Asien teilhaben, sei der Mittelstand auf die Wirtschaftsentwicklung in Europa angewiesen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)