teilzuhaben

  1. Von verschiedenen Orten und Traditionen sind alle in Christus dazu berufen, an der Einheit der Familie der Kinder Gottes teilzuhaben. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  2. Zwischenzeitlich hatte es eine Wissenschaftsentwicklung gegeben Edgar Lehmann nennt "besonders die barocke Ikonographie" , an der teilzuhaben, wenn überhaupt, dann nur bedingt möglich war und deren Ergebnisse es noch einzuarbeiten galt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Aber ich bin froh, mitten in den Aufregungen dieser pulsierenden Stadt zu leben und an ihnen teilzuhaben", heißt der letzte Satz von Hellmuth Karaseks Liebeserklärung an Berlin im Vorwort zu dem prächtigen Bildband "Berlin. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  4. Ist es deshalb nicht viel beachtlicher, wenn jemand, der nicht das Privileg hatte, durch eine weiterführende Schule auch an künstlerischen Fächern teilzuhaben, von sich aus Interesse daran entwickelt? ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.07.2004)
  5. Auch ihnen muß ermöglicht werden, an allem teilzuhaben, was in unserer Gesellschaft Standard ist. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  6. Durch die Annahme des Vodafone-Angebots werden die Mannesmann-Aktionäre, so Gent, "die Chance bekommen, an den explosionsartigen Wachstumsmöglichkeiten im Bereich mobiler Daten- und Internet-Dienste teilzuhaben." ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Das hat für sie den Vorteil, an Reservierungssysteme angeschlossen zu werden und damit am Firmengeschäft teilzuhaben, Beratungsleistungen in Anspruch zu nehmen und von den Werbebudgets der großen Kette zu profitieren', heißt es bei der DEHOGA. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Ihre Stimmen gingen an Kandidaten, die ihre Funktion als Parlamentarier nicht darin sehen, die Macht zu kontrollieren, sondern an ihr teilzuhaben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.12.2003)
  9. Auf jeden Fall scheint gestern morgen Berlin auf den Beinen, um an dem Event teilzuhaben. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.11.2004)
  10. Sie alle einte das diffuse Gefühl, an einem geistig-kulturellen Um- und Aufbruch teilzuhaben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)