Opa thront in seinem Kabuff auf einem Stapel Zeitungen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Ein solches Spielzeug der Zukunft thront auf dem Schreibtisch des Forschers: ein Schuhkarton-grosses Gebilde aus Holzleisten und Plastikbausteinen, das aussieht, als sei es der Phantasie Pippi Langstrumpfs entsprungen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.11.2001)
Hoch über dem Westufer des Starnberger Sees thront in einem dicht bewachsenen Park ein merkwürdiges Haus.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Im Laderaum, über dem ein 15-Tonnen-Lastkran thront wie ein König ohne Reich, liegen aufgerissene Rettungsinseln herum, die einer 24-köpfigen Besatzung einige Tage das Überleben in Seenot sichern könnten.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.12.2003)
Und über allem thront Waigel selbst, der über Herrmann auf gut Wetter bei Stoiber hofft.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Heute thront eine fette Gipsmöwe an der Stelle, wo einst die bronzene Kaiserbüste stand, die als Kanonenfutter "1914-1918 dem Vaterland geopfert" worden war.
( Quelle: TAZ 1993)
Sie thront in ihrer Küche und wacht über Untermieter, Kinder und Kindeskinder.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Wie eine Stadtkrone thront das Mori Art Museum im höchsten Wolkenkratzer der neuen City.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.10.2003)
In seinem Büro thront das eingerahmte Bild einer Katze auf dem Fensterbrett; ein junger Riesenschnauzer wacht auf dem Teppich.
( Quelle: Spiegel Online vom 21.11.2004)
Auf einem Hügel über dem Dorf thront eine große orthodoxe Holzkirche mit einem Friedhof dahinter.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)