Schwer und gewichtig thront Thomas Thieme inmitten einer Aufführung, die dem König zwar die Krone lässt, aber die tragische Fallhöhe nimmt: Von Anfang an ist sein L. nicht Lear - oder nicht ganz bei sich.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.10.2002)
Über allem thront hinterm hufeisenförmigen Tresen der Meister im Regiestuhl - als Wandgemälde.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Drei Bremspedaltritte vor der Fuggerstadt Donauwörth thront, hoch überm Wörnitztal, das Schloß Harburg.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
In der Ecke aber steht ein Besen, auf dem Kopf thront das Spitzenhäubchen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.09.2004)
In seinem 73. Länderspiel thront er unangefochtener denn je ganz oben.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Er selbst hat sich hinter seiner Festung verschanzt, thront hinter einem mächtigen Schreibtisch.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Über all der farbenstrotzenden Herrlichkeit thront seit zwei Jahren ein neuer Parador.
( Quelle: Die Zeit (47/2000))
Immerhin thront der Absteiger nach wie vor über allen anderen, 26 Punkte nach elf Spielen, man ist im Soll - und bietet dank frischer Höhenluft nur wenig Angriffsfläche.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.10.2004)
Doch in Peschici, das mit seinen weiß gekalkten Häusern hoch über dem Meer auf einer Felsnase thront und auf drei Seiten von der Adria umspült wird, gibt es noch eine andere Tafel.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Denn wer die gleichnamige Festung, die auf einem trutzigen Sandsteinfelsen über dem Ort thront, zu Zeiten Augusts des Starken betrat, tat dies kaum freiwillig.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)