1. Dharamshala, der Erscheinungsort von "The Tibet Journal", ist Sitz des Dalai Lama und der tibetischen Exilregierung. ( Quelle: FAZ 1994）
2. Die alten tibetischen Viertel machen heute nur noch zwei Prozent der bebauten Stadtfläche aus, der chinesische Teil der Stadt hat sich allein seit 1987 verdoppelt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Das Gestein entgleitet ihnen immer wieder und donnert in die Tiefe - als wollten sich die buddhistischen Götter rächen am Frevel, den die Chinesen mit dem Kahlschlag der tibetischen Wälder begehen. ( Quelle: Die Zeit 1996）
4. Während Kinkel vor der chinesischen Regierung einen Kniefall macht, entpuppt sich Lambsdorff als Fahnenträger für Menschenrechte innerhalb der FDP und setzt sich für die Belange des tibetischen Volkes ein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Er wisse um den Nutzen der tibetischen Medizin, sagt das Religionsoberhaupt außerdem, sie sei bei so mancher Krankheit hilfreich zur Vorbeugung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.06.2003）
6. "Autonome Region Tibet" ist zwar der offizielle Name, doch der ist angesichts der chinesischen Vorherrschaft in allen Bereiche tibetischen Lebens nicht mehr als eine Worthülse. ( Quelle: Welt 1996）
7. Der Sprecher des tibetischen Exilparlaments, Samdhong Rinpoche, bestätigte, daß die indischen Behörden den Dalai Lama aufgefordert hätten, an der Tagung nicht teilzunehmen. ( Quelle: FAZ 1994）
8. Macht doch der religiöse und politische Führer des tibetischen Volkes aus seinem Leben eine unablässige Bewegung, um seine buddhistische Botschaft und sein Engagement für den Frieden möglichst breit zu streuen. ( Quelle: Die Welt vom 16.04.2005）
9. In seiner Laudatio würdigte der hessische Ministerpräsident Roland Koch (CDU) den tibetischen Religionsführer als beispielgebend für das Streben nach friedlichen Lösungen ohne Gewalt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.07.2005）
10. Sechs Jahre danach hat sich die Entscheidung, wer der Nachfolger des Verstorbenen und damit der neben dem Dalai Lama höchste geistliche Würdenträger im tibetischen Buddhismus werden soll, zu eine Art finsteren Politkrimi zugespitzt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）