tief unten

  1. Selbsternannte Schatzsucher sowie Schmuggler und auch Schleuser müssen hier tief unten am Werk gewesen sein. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Und tief unten im Straßengedärm, da rumpelt die U-Bahn. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.05.2002)
  3. Am selben Tag schleppte sich tief unten am Boden der Münchner Abenteurer Bruno Baumann durch die Wüste Gobi, durch eine Mondlandschaft mit sich immer wieder bis zu 400 Meter hochreckenden Sandbergen. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.10.2003)
  4. Wenn Sonne und Wolken das Meer tief unten in einen fleckigen Spiegel verwandeln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.09.2001)
  5. Nach Osten blickt man auf den tief unten gelegenen Hochchor mit dem Dreikönigsschrein, nach Westen auf das große Maßwerkfenster. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  6. Stets ist man tief unten und findet den Weg nach oben nur deshalb nicht, weil die Stadt - und mit ihr das ganze rottende Königreich - sich gegen ihre Bewohner sperrt. ( Quelle: TAZ 1996)
  7. Die Konkurrenz durch Generalübernehmer, die großen Fix-und-fertig-Firmen, hat gewaltig zugenommen, die Baukonjunktur schleppt sich dahin, und so sitzen viele der 110 000 deutschen Architekten tief unten im Krisenkeller. ( Quelle: Die Zeit (26/2001))
  8. Das will was heißen, schließlich befinden wir uns keineswegs irgendwo tief unten, sondern auf einem ausladenden Hochplateau über dem Eisacktal. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.12.2005)
  9. Vor allem tief unten am Alpenrand gilt das wohl. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Morgen endlich wird er sicher nur noch lächeln, vielleicht hoch oben im Blau über dem Petersplatz, wo ihn dann tief unten ausgerechnet jener Papst in den Reigen der Heiligen einfügen wird, der ihm von Tag zu Tag selbst immer ähnlicher wird. ( Quelle: Die Welt Online vom 15.06.2002)