tieferen

  1. Es muss einen tieferen Grund geben, warum man einem Menschen nicht viel Schlimmeres nachsagen kann, als dass er käuflich sei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.03.2002)
  2. Ein dankbares Lächeln huscht bisweilen über die Gesichter der Eltern, die endlich den tieferen Sinn des abgedroschenen Sprichwortes über das Glück der Erde auf dem Rücken der Pferde begreifen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  3. Angesichts der gewaltsamen Demonstrationen vor westlichen Botschaften und Konsulaten in China mahnt das Kanzleramt gleichwohl, die deutsch-chinesischen Beziehungen dürften "keinen tieferen Schaden nehmen". ( Quelle: Welt 1999)
  4. Es kommen Hamburger, aber auch Menschen von weiter her: Gestresste Manager, Menschen mit gescheiterten Beziehungen, Frauen aus gutsituierten Familien, die nach dem tieferen Sinn in ihrem Leben suchen. ( Quelle: )
  5. Dank der dort versammelten Vielzahl vorgefertigter Optionen zur Animation der Darsteller während der Produktion und für den späteren Einsatz im Internet bedarf es grundsätzlich nicht einmal der Kenntnis über die tieferen Weihen des Directors. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Gerade um dieses Werk hat sie sich auch selbst verdient gemacht, indem sie es wieder auf dem Originalinstrument, der tieferen Bassettklarinette, zu spielen begann. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Vielleicht trifft das auf die Literatur der Juden in deutscher Sprache in einem weiteren und tieferen Sinne zu. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Die zum Wochenende vorhergesagt Warmluftzufuhr kann jedoch in tieferen Lagen zu einer Beeinträchtigung der Pisten- und Loipenverhältnisse führen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Diese Zurückhaltung vor den Mikrofonen dürfte ihm schwergefallen sein, sie hat freilich einen tieferen Sinn. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Augenfällige Parallele von einst und jetzt: Das Publikum ist des Lobes voll, wenngleich es ihm an der tieferen Einsicht, dem genauen Verstehen mangeln mag, so daß die Tragweite des Gebotenen vielleicht nur unzureichend erfaßt wird. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)