Der Nachwuchs tränkt den Sandsackmenschen mit Schweiß und schlägt das dunkle Leder speckig glänzend.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Fast schon heimelig: die dünnwandig gebogene Ölflasche, in deren Inhalt man das feine Knusperbrot tränkt, das zunächst gereicht wird.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Eine Lichtflut aus sieben Standardfarben tränkt nun die Halle in der Berliner Zweigstelle, überwindet die beengenden Raumteiler und ruht auf den Wänden wie monochrome Malerei.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Nahe dem Mainufer jedoch gibt es eine Überlebenschance: Die Feuerwehr pumpt tonnenweise Wasser aus dem Fluss und tränkt Straßen und Menschen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.03.2004)