träumten

  1. Die Armen im Osten brachen auf, bildeten Banden und holten sich bei den Reichen im Westen, wovon sie träumten. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  2. Saßen Salmay und seine Kameraden abends an der Front am Lagerfeuer und schlürften ihren grünen Tee, träumten sie von ihrem Paradies. ( Quelle: Welt 1997)
  3. Die Demontage der DDR. davon träumten viele. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Während SPD und CDU davon träumten, mal eben Köln Konkurrenz zu machen, forderte sie Sozio- und Jugendkultur auf Stadthallen-Niveau, Familenkonzerte statt hochklassiger Events. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.08.2005)
  5. Und sogar viele Linke, die noch vor wenigen Jahren von Revolutionen träumten, wollen nicht wahrhaben, um was es sich wirklich in Albanien handelt: um einen bewaffneten Volksaufstand, der dieser Tage in eine Revolution gemündet ist. ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Doch die Masse der Frauen Pakistans war nicht in der Lage, solche Flugblätter überhaupt zu lesen, und sie träumten eher von einem Eimer sauberen Wassers als von Koedukation. ( Quelle: Die Zeit (28/2004))
  7. Aber man sieht auch viele alte Gesichter, denen sich das furchtbare deutsche Jahrhundert wie tausend Jahre eingeprägt hat; die eine Diktatur durch die andere eintauschten und ein Leben lang den Traum vom freien Leben träumten. ( Quelle: Die Welt vom 13.06.2005)
  8. Oben raschelten die Blätter im Sommerwind, noch weiter oben zogen die Wolken vorbei, wir sahen ihnen hinterher und träumten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.07.2004)
  9. Als wir von einer demokratischen Zukunft träumten, hatten wir, die wir Dissidenten waren, mit Sicherheit einige utopische Vorstellungen - was uns heute durchaus bewußt ist. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.11.2004)
  10. Zwar waren viele Parteimitglieder die alte Peres-Rabin-Saga leid und träumten von frischen Gesichtern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)